Kürbis Red Kuri (Bio-Saatgut)

breitrunder oranger Kochkürbis mit feinem nussartigen Geschmack

'Red Kuri' wurde um 1933 durch den japanischen Züchter Matsumoto Saichirō erstmals präsentiert und ist zu Recht noch heute einer der beliebtesten Speisekürbisse. Mit seiner breitrunden Form und der markant orangerot leuchtenden Schale ist das auch "Uchiki Kuri" genannte Rankgemüse bereits optisch ein Leckerbissen.

Das orangefarbene feste Fruchtfleisch des 1 bis 1,5 kg schweren Kochkürbises besitzt einen fein nussig-süßen aromatischen Geschmack. Das nicht faserige Fleisch dieser Hokkaido-Sorte kann zusammen mit der essbaren Schale gegart und verzehrt werden. Die Vielzahl der Zubereitungen dieses besonders gesunden Gemüses ist nahezu unüberschaubar. 'Red Kuri' ist unsere Empfehlung für Feinschmecker!

Im September / Oktober geerntete reife Früchte können bis Januar / Februar gelagert werden.

Bio-Saatgut von ReinSaat (AT-BIO-301)

samenfeste Sorte (nachbaufähig)

Tausendkorngewicht (TKG): 208,99 g

10 Korn

Synonyme: Red Kuri Squash, Uchiki kuri kabocha, Utsugi akagawa amaguri kabocha

Kulturhinweise*

Aussaat: ab Mitte April in Vorkultur, Pflanzung ab Mitte Mai; oder Direktsaat ab Mitte Mai (frostfrei), Keimtemperatur ab 10° C (22° C optimal)
Saattiefe: 2-3 cm

Abstände: 1,5-2 m Reihenabstand, in der Reihe 1 m
Standort: sonnig bis halbschattig, humos, locker, feucht, Starkzehrer (Empfehlung: direkt auf den reifen Kompost)

Ernte: ab Ende August

Tipp 1: Pro Pflanze 3-4 m² (am besten auf dem Kompost) einplanen! Für eine Mischkultur haben sich Bohnen und Mais bewährt. Schlechte Beetnachbarn sind Gurken, Kartoffeln und Zucchini.

Tipp 2 Nur für Samengärtner: Vorsicht: Kürbisse und Zucchinis der gleichen Art können sich verkreuzen (Isolierabstand 250 m). Zucchini können dadurch bitter und ungenießbar bzw. giftig werden. Der Kürbis 'Red Kuri' (Cucurbita maxima) und die Zucchini 'Black Beauty' (Cucurbita pepo) gehören verschiedenen Kürbisarten an und können sich nicht verkreuzen.
Portion ausreichend für mind. 7 Pflanzen