Zucchini-Saatgut
aus biologischem Anbau
Zucchini sind ein tolles Gemüse für das es unzählige fantastische Rezepte gibt. Ob als Suppe, Eintopf, Salat, Auflauf, für Chips, als Dip, auf Fladenbrot, als Kuchen, gebacken, gedünstet oder
gekocht - die Möglichkeiten der schmackhaften Verarbeitung sind groß.
Hier eine kleine Auswahl guter Sorten für den Anbau im Hausgarten.
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Zucchini (Cucurbita pepo)
Zucchini (Cucurbita moschus)
Bio-Saatgut: AT-BIO-301 / DE-ÖKO-039 / CH-BIO-006
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Wissenswertes zu Zucchini
Zucchini sind eine meist schlanke und keulenförmige Form des Kürbises, welcher jung geerntet und mit der weichen Schale zubereitet und verzehrt werden kann. Kugelförmige Zucchini werden auch Rondini genannt.
Zucchini bereichern bereits seit ca. 300 Jahren die mediterrane Küche und haben seit den 1970er Jahren hierzulande, vielleicht auch wegen ihrer problemlosen Kultur, einen triumphalen Einzug in die deutschen Hausgärten gehalten. Leider ist die Zucchini-Vielfalt nördlich der Alpen oft auf dunkelgrüne, eher wässrige Sorten beschränkt, die oft auch noch viel zu groß geerntet werden. In Italien erntet man Zucchini in sehr jungem Alter. Die Früchte sind dann zierlich und schmecken sehr delikat. Aus dem Reichtum der viele regionalen Varianten haben wir hier einige besonders interessante alte Sorten ausgewählt.
Zucchini (italienisch in der Einzahl Zucchino) ist ursprünglich übrigens die italienische Verkleinerungsform von Zucca, dem Kürbis. Die meisten Zucchini gehören wie die Gartenkürbisse der Art Cucurbita pepo an und können sich daher mit diesen kreuzen. Eine Ausnahme macht die Keulenzucchini 'Trombetta di Albenga', die zu den Moschuskürbissen (Cucurbito moschus) gehört.
Wer Zucchini schon mal richtig ausreifen ließ, kann die Verwandtschaft auch gut erkennen. Vorsicht, bitter schmeckende Früchte auf keinen Fall essen! Durch natürliche Mutation oder Rückkreuzung kann der in den Sorten eigentlich weggezüchtete Bitterstoff Cucurbitacin wieder auftreten. Auch durch Hitzestress soll dies bei Zucchini oder Kürbissen hin und wieder vorkommen können. Das Gift, welches auch durch Kochen nicht zerstört wird, warnt aber glücklicherweise deutlich durch seinen sehr bitteren Geschmack.
Wer sortenechtes Saatgut gewinnen will, sollte mindestens 250 m Isolierabstand zu anderen Zucchini-Sorten oder Gartenkürbissen der selben Art einhalten oder sich auf die Bestäubung von Hand beschränken. Achten Sie dafür immer auf den angegebenen botanischen Namen!
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